Kamis, 12 Mei 2011

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Der geheime Meister vom Drachentor

Auszug aus dem ersten Kapitel. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. 1 DIE BERUFUNG In einer Nacht des Jahres 1960 kam es auf einem heiligen Berg in China, fern vom Getriebe der Welt, zu einem bedeutsamen Ereignis in der Geschichte der chinesischen esoterischen Traditionen. In jener wolkenlosen Sommernacht strahlte der Mond hell am Himmel, und eine frische Brise wehte vom Meer herauf. In tiefe Meditation versunken, saßen dort drei alte Männer, einsame Erben eines altehrwürdigen Wissens, vor ihrer verborgenen Höhle in den Laoshan-Bergen in der Provinz Shandong am Gelben Meer. Der Laoshan ist außerhalb Chinas nur wenigen bekannt. Für die Einheimischen liegt dort die Quelle eines besonders guten Wassers; Eingeweihte und Pilger verehren ihn als einen der heiligen Berge des Daoismus, der ursprünglichen Weisheitstradition Chinas und eine der ältesten Wissenschaften der Welt. Der Laoshan ist auf zwei Seiten - im Osten und Süden - vom Gelben Meer umgeben; steil und erhaben scheinen die Berge direkt vom Meeresgrund aufzuragen. Das Gebirge ist von gewaltigen Steinblöcken und riesigen Felsen übersät, und eine Fülle von Pflanzen- und Baumsorten wächst dort. Zu seinen Füßen tosen die Wogen des Pazifischen Ozeans, seine Hüften werden von weißen Wolken gegürtet. Wer dort an einem Berghang sitzend bei Sonnenaufgang auf die See schaut, empfindet ein überwältigendes Gefühl überirdischer Transzendenz. Deshalb war der Laoshan für daoistische Adepten von alters her ein hochgeschätzter Ort, an dem sie nach Verwirklichung streben und ihre wahre Natur entwickeln konnten. Über Jahrhunderte hinweg haben viele berühmte daoistische Meister in jenen Bergen ihr geheimes Wissen kultiviert. Im Lauf der Zeit wurden dort zahlreiche daoistische Tempel und Klöster errichtet, und in den Tiefen der Berge gibt es viele verborgene Höhlen, von dichtem Blattwerk und Kletterpflanzen verdeckt, von außen kaum zugänglich und nur wenigen Eingeweihten bekannt. Die drei alten Männer, die in jener Mondnacht dort auf dem Berg saßen, waren Meister der Drachentor-Schule - der daoistischen Schule der Vollkommenen Wirklichkeit - und Träger von legendären Geheimnissen und Künsten. Zhang Hodao, der ›Weggefährte der Unendlichkeit‹, war der Linienhalter der Drachentor-Schule in der sechzehnten Generation. Damals war er zweiundachtzig Jahre alt; am Ende der Qing-Dynastie war er oberster Hofarzt am Kaiserhof in Peking gewesen. Sein volkstümlicher Name lautete daher ›Unglaublicher Doktor‹. Wang Jiaoming, der ›Weggefährte der Reinen Heiterkeit‹, war als Schüler von Großmeister Zhang Hodao Linienhalter der Drachentor-Schule in der siebzehnten Generation und zu jener Zeit zweiundsiebzig Jahre alt. Als ehemaliger Offizier an der Huangbu-Militärakademie war er ein großer Kampfkunstexperte. Da er auch den Abakus, das chinesische Rechenbrett, meisterhaft beherrschte, wurde er ›Unglaublicher Rechenmeister‹ genannt. Gu Jiaoyi, der ›Weggefährte der Reinen Leere‹, war ebenfalls Schüler von Zhang Hodao und zusammen mit Wang Jiaoming Linienhalter der Drachentor-Schule in der siebzehnten Generation. Damals war er siebzig. Er beherrschte eine einzigartige Akupunkturmethode, mit der er Krankheiten heilen konnte, ohne Nadeln in den Körper des Patienten zu stechen. Deshalb wurde er von den Leuten ›Unendlicher Akupunkteur‹ genannt. Während des vorausgegangenen Jahres waren die drei Dao-Meister in geheime Beratungen über eine äußerst wichtige Angelegenheit, die nicht nur sie, sondern China und die ganze Welt betraf, vertieft gewesen. Angesichts ihres fortgeschrittenen Alters war es an der Zeit, einen geeigneten Nachfolger zu finden, einen jungen Menschen, der das Wissen zu empfangen vermochte, das ihn zum Linienhalter der Drachentor-Schule in der achtzehnten Generation machen würde. Die daoistische Schule der Vollkommenen Wirklichkeit entstand vor über achthundert Jahren, als Nordchina, das alte Kernland und kulturelle Zentrum des chinesischen Volkes, von den Armeen der mongolischen Steppenkrieger überrannt wurde. In diesen schweren Zeiten fiel dieser Schule die Aufgabe zu, nicht nur die esoterischen Lehren des Daoismus, sondern auch die inneren Lehren des Buddhismus und des Konfuzianismus vor der Vergessenheit zu bewahren. Die Daoisten der Schule der Vollkommenen Wirklichkeit betrachten fünf Männer als ihre ›Fünf Nördlichen Patriarchen‹: Wang Xuanbu, Zhongli Quan, Lü Dongbin, Liu Haizhan und Wang Chongyang. Außerdem sind sieben herausragende Schüler von Meister Wang Chongyang als die ›Sieben Erleuchteten des Nordens‹ bekannt. Zu diesen Sieben gehört auch Qiu Chuji, eher bekannt als Changchun, der ›Wahre Mensch des Ewigen Frühlings‹, der eigentliche Begründer der Drachentor-Schule. Das Ansehen dieses Meisters war so überragend, dass der Mongolenherrscher Dschingis Khan ihn an seinen Hof berief und zum religiösen Oberhaupt Chinas ernannte. Bis auf den heutigen Tag hütet die Drachentor-Schule zahllose Geheimnisse, die für moderne Chinesen und die Menschen des Westens unvorstellbar und unergründlich sind. Die Kraft dieser esoterischen Lehren ist gewaltig, und die drei alten Meister der sechzehnten und siebzehnten Generation verbrachten endlose Stunden in tiefer Kontemplation, um einen geeigneten Erben für ihr Wissen zu finden. Zum überlieferten Wissensschatz der Drachentor-Schule gehört ein ganz besonderes Orakelbuch mit symbolischen Mustern, das unter dem Titel Tabellen der Abbildung des Rückens bekannt ist. Ursprünglich wurde es benutzt, um gesellschaftliche Tendenzen zu analysieren und Ereignisse vorherzusagen; der Inhalt dieses Werks wurde jedoch vor über sechshundert Jahren auf kaiserlichen Geheimbefehl hin mutwillig verstümmelt und entstellt, als Teil einer umfassenden Kampagne mit dem Ziel, das Volk in Unwissenheit und Leibeigenschaft zu halten. Durch glückliche Umstände wurde die ursprüngliche Integrität dieses Werks innerhalb der Drachentor-Schule bewahrt. Wie sich herausstellen sollte, war der gesuchte neue Linienhalter ein Junge namens Wang Liping, der 1960 elf Jahre alt war. Wer ihn schon als Kind kannte, kann sich daran erinnern, dass er sich schon immer irgendwie von seinen Altersgenossen unterschied. Er konnte zum Beispiel verlegte Sachen im Haus immer schnell aufspüren und seine Spielkameraden beim Versteckspiel unweigerlich finden, ganz gleich, wie gut sie sich versteckt hatten. Wang Liping wurde in einer großen Stadt in Nordostchina geboren und zog später mit seinen Eltern in eine befestigte alte Stadt in der Nähe des bekannten Changbaishan, des ›Ewigweißen Berges‹, um. Wegen des ›schwarzen Goldes‹, das unter der Stadt in der Erde ruht, heißt diese Stadt auch ›Kohlestadt‹, und aus diesem Grund hat sie sich im 20. Jahrhundert gut entwickelt. In dieser neuen Stadt mit ihren alten Mauern hat Wang Liping den größten Teil seines Lebens verbracht. Die Familie Wang war in dieser Gegend einst ein bedeutender Clan, dessen Vorfahren sich in vielen Situationen ausgezeichnet hatten. Zur Zeit von Wang Lipings Vater hatte die Familie viel von ihrer einstigen Stellung verloren, aber der Vater schaffte es dennoch, eine Industriehochschule zu absolvieren, was damals keine Kleinigkeit war. Mutter Wang war eine gutherzige, liebenswürdige Frau, die vier Söhnen und zwei Töchtern das Leben schenkte - alle gesund und kräftig, außer ihrem schmächtig und schwächlich geratenen zweiten Sohn Liping. Als dieser ein Jahr alt war, kam es zu einem Brand im Haus der Familie, bei dem der kleine Liping eine Brandwunde am Kopf davontrug. Obwohl diese Wunde gut verheilt war, litt er als Kind ständig an Kopfschmerzen und an Augenbeschwerden. Zum Leidwesen seiner Mutter konnte keiner der konsultierten Ärzte dem Jungen wirklich helfen. Die Familie Wang hatte viele Kinder, obwohl das Leben im China der späten fünfziger und frühen sechziger Jahre alles andere als einfach war. Von früher Kindheit an war der kleine Liping freundlich und folgsam, ordentlich und respektvoll, und von Natur aus ein guter Beschützer für seine jüngeren Geschwister. Aber auch zu seinen... Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. EINFÜHRUNG VON THOMAS CLEARY Dieses Buch ist die Übersetzung der autorisierten chinesischen Bio-graphie von Wang Liping, einem zeitgenössischen daoistischen Meister; sie wurde von zweien seiner langjährigen Schüler verfasst. Wang Liping ist Linienhalter in der achtzehnten Generation der Drachentor-Schule [longmen pai] des Daoismus, deren spiritueller Stammbaum sich über achthundert Jahre zurückverfolgen lässt. Als elfjähriger Junge wurde Wang Liping von drei alten Meistern der Drachentor-Schule dazu auserwählt, die besondere Schulung zum Linienhalter zu empfangen. Der Brauch, ausgewählte Individuen zu Linienhaltern oder Traditionsträgern von esoterischen Lehren heranzubilden, wird von den tibetischen Buddhisten und den Khajagan-Sufis sowie den Daoisten der Drachentor-Schule gepflegt. Nachdem Wang Liping von den drei alten Meistern des Drachentors ›geortet‹ worden war, wurde er anschließend über fünfzehn Jahre in den verschiedensten daoistischen Disziplinen unterwiesen und zum Dao-Meister geschult. Auf der Grundlage seiner persönlichen Erinnerungen schildert diese Biographie Wang Lipings frühe Lebensjahre und seine esoterische Schulung. Die Drachentor-Schule ist ein Zweig der einflussreichen daoistischen ›Schule der Vollkommenen Wirklichkeit‹, die Buddhismus und Kon-fuzianismus in eine umfassende neue Form des Daoismus integriert hat. Diese Schule des Daoismus hat sich im Verlauf des chinesischen Mittelalters allmählich über ganz China ausgebreitet und lebt bis heute weiter. Etliche klassische Schriften und Texte dieser Schule sind in jüngster Zeit in europäische Sprachen übersetzt worden. Die Schule der Vollkommenen Wirklichkeit wird gewöhnlich in zwei Haupttraditionslinien unterteilt: die südliche und die nördliche Tradition. Die etwas ältere südliche Tradition hat ihre Wurzeln im Werk von Zhang Boduan (Chang Po-tuan, 983-1082), dessen Meisterwerk Über das Begreifen der Wirklichkeit als Klassiker der daoistischen spirituellen Alchimie gilt und von Daoisten aller Traditionen gleichermaßen studiert wird. Das gilt auch für ein weiteres hochgeschätztes Traktat dieses Meisters über die innere Alchimie, die Abhandlung über das Goldene Elixier in vierhundert Zeichen. Die nördliche Tradition dieser Schule beruht auf dem Werk von Wang Chongyang (Wang Ch‘ung-yang, auch Wang Zhe, 1112-1170), in erster Linie auf seinem Traktat Fünfzehn Punkte zur Begründung einer Schule. Wang soll sich unter dem berühmten Unsterblichen Lü Dongbin (Lü Tung-pin) geschult haben, jenem großen Meister, der auch als der Urahn Lü bekannt ist. Lü Dongbin war maßgeblich beteiligt an der Integration des Buddhismus und Konfuzianismus in den alten Daoismus, der zur Keimzelle der neuartigen spirituellen Alchimie in der Schule der Vollkommenen Wirklichkeit wurde. Wang Chongyang soll außerdem von Lü Dongbins eigenem Meister geschult worden sein; später gehörte eine Anzahl von bedeutenden Vertretern der daoistischen Tradition zu seinen Schülern. [Deutsche Übersetzungen von Werken des Urahnen Lü, von Wang Chongyang, Zhang Boduan und anderen Adepten der Schule der Vollkommenen Wirklichkeit finden sich im Verzeichnis weiterführender Literatur am Schluss des Buches.] Die Drachentor-Schule des Daoismus, deren Erbe Wang Liping ist, ist ein Zweig der nördlichen Tradition in der Schule der Vollkommenen Wirklichkeit. Ihre spirituelle Linie geht zurück auf Qiu Chuji (Ch‘iu Ch‘uchi, 1148-1227), einen Meister des dreizehnten Jahrhunderts, der einer der Hauptschüler von Wang Chongyang war. Sein daoistischer Name ist Changchun, ›Meister des Ewigen Frühlings‹. Er gehörte zu jenen Weisen, die den Mongolenherrscher Dschingis Khan (1155-1227) vor über achthundert Jahren durch ihren Rat dazu bewegten, nach der Eroberung Chinas durch die Mongolen die altchinesische Kultur zu bewahren. Dschingis Khan ernannte Changchun zum Oberhaupt aller Religionen in China, und das führte unter anderem dazu, dass die Drachentor-Schule bei der Bewahrung der chinesischen Kultur eine ganz entscheidende Rolle spielte. Die Daoisten schreiben Changchun wesentliche Teile eines Werkes zu, das unter dem Titel Die Reise in den Westen bekannt ist - eine symbo-lische Erzählung, die daoistische, buddhistische und konfuzianische Elemente in sich vereint. Die Reise in den Westen wurde während der Yuan-Zeit als Bühnenstück populär und in der nachfolgenden Ming-Zeit zu einem der bekanntesten und volkstümlichsten Romane der chinesischen Literatur umgestaltet. Liu Yiming (1737-1826), ein Meister der Drachentor-Schule in der elften Generation, verfasste einen Kommentar über den verborgenen spirituellen Sinn der Reise in den Westen, der sich in dem Buch Die Drei Schätze des Dao findet. Wang Liping, ein Überlebender der chaotischen Zeit der ›Großen Proletarischen Kulturrevolution‹, steht in dem Ruf, ein außergewöhnliches Spektrum von Wissen und Fähigkeiten zu beherrschen. Als Linienhalter, der eine ganz spezielle Schulung durchlaufen musste, führt er die Tradition der Drachentor-Schule fort und ist der Bewahrung und Erneuerung des daoistischen Wissens verpflichtet. Zusätzlich zu seinen Aufgaben als Lehrer und Heiler sowie als Herausgeber einer Neuausgabe des daoistischen Kanons Daozang (Tao Tsang) wirkt Wang Liping als Berater für zahlreiche offizielle Institutionen, die sich mit der Erforschung der chinesischen Medizin, Diätetik und anderer Bereiche der chinesischen Kultur befassen. Wang Liping ist verheiratet und Vater eines Sohnes. Über die Jahrhunderte hinweg war es bei den Daoisten gebräuchlich, verschiedenartige pädagogische Methoden zu entwickeln und anzuwenden. Sie entsprachen damit dem Grundprinzip der Flexibilität, wie es in dem alten Klassiker Laozi (Lao-tzu) oder Daodejing (Tao Te Ching) dargelegt wurde. Um die Lehre der Drachentor-Schule für unsere moderne Zeit darzustellen, bedient sich Wang Liping dementsprechend eines neuartigen philosophischen Rahmens - des Konzepts der so genannten ›Dreifachen Welt‹. Die untere Stufe der Dreifachen Welt besteht aus den drei Sphären ›Menschen, Geschehnisse und Dinge‹. Dies ist jene Stufe der Erfahrung, auf der es sowohl Form als auch Substanz gibt und die zugänglich ist für normale menschliche Sinneswahrnehmungen und wissenschaftliche Instrumente, welche die Reichweite der Sinne erweitern und verbessern. Die mittlere Stufe der Dreifachen Welt besteht aus den drei Sphären ›Himmel, Erde und Menschheit‹. Zu dieser Stufe der Erfahrung gehört das, was Form besitzt, aber keine Substanz, sowie das, was Substanz hat, aber keine Form. Diese Stufe übersteigt den Horizont des gewöhnlichen Wissens. Das, was Form hat, aber keine Substanz, gleicht den Träumen; das, was Substanz hat, aber keine Form, wird als Vitalität, Energie und Belebender Geist [auch: Essenz, Lebenskraft und spirituelle Energie - chinesisch: Jing, Qi und Shen (Ching, Ch‘i und Shen), die ›Drei Schätze‹ der Daoisten] bezeichnet. Die höchste Stufe der Dreifachen Welt besteht aus den drei Sphären ›Universum, Zeit und Raum‹. Diese Begriffe haben in diesem daoistischen Kontext nicht genau dieselbe Bedeutung wie in der gewöhnlichen Sprache. Die oberen drei Sphären - also der Bereich dessen, was weder Form noch Substanz hat, wie er in der daoistischen Praxis erfahren wird - erweisen sich als weitaus umfassender und vielfältiger als das, was wir gewöhnlich mit unseren Sinnen als Raum, Zeit oder Universum erfahren. Dies ist das Reich des Dao. Wie bei allen praktischen Systemen des Daoismus wurde auch dieser philosophische Rahmen nicht zum Zweck doktrinärer Konditionierung oder abstrakter Verbegrifflichung geschaffen, sondern vielmehr als Hilfsmittel zur Strukturierung von Wissen, Praxis und Erfahrung. Es bedarf einer speziellen Schulung bestimmter Fähigkeiten, um das, was jenseits der gewöhnlichen Vorstellung liegt, überhaupt wahrnehmen zu können; zur Orientierung braucht es deshalb eine Art von Hinweis auf jene Dinge, die sich nicht genau beschreiben lassen. Wie in dieser Biographie...Taschenbuch=368 Seiten. Verlag=Lotus-Press (28. Mai 2016). Sprache=Deutsch. ISBN-10=3935367473. ISBN-13=978-3935367479. Größe und/oder Gewicht=14,8 x 2,1 x 21 cm. Durchschnittliche Kundenbewertung=3.7 von 5 Sternen 9 Kundenrezensionen. Amazon Bestseller-RangAsienÖstliche WeisheitslehrenReligion=Nr. 365.043 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher) .zg_hrsr { margin: 0; padding: 0; list-style-type: none; } .zg_hrsr_item { margin: 0 0 0 10px; } .zg_hrsr_rank { display: inline-block; width: 80px; text-align: right; } Nr. 578 in Bücher > Biografien & Erinnerungen > Nach Ländern & Kontinenten > Nr. 817 in Bücher > Esoterik > Lehren & Weisheiten > Nr. 1944 in Bücher > Biografien & Erinnerungen >.

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